Kategorien
news

Generalversammlung 2023

Einladung zur Generalversammlung der Jungschützenkompanie in der Schützenbruderschaft St. Maria Magdalena Bruchhausen 1849 e.V.
am Freitag, den 24.02.2023 um 19:00 Uhr in der Rodentelgenklause der Schützenhalle Bruchhausen.

Tagesordnung:

  1. Begrüßung
  2. Protokoll der letzten Generalversammlung
  3. Kassenbericht
  4. Bericht der Kassenprüfer
  5. Enlastung des Kassierers und des Vorstandes
  6. Wahl des neuen Kassenprüfers
  7. Anträge
  8. Neuwahlen
  9. Sonstiges

Anträge zur Satzungsänderung können von euch bis zum 17.02.2023 um 19:00 Uhr beim Vorstand eingereicht werden. Im Anschluss werden sie dann hier vorgestellt.

Die aktuelle Satzung findet ihr hier.

Euer Vorstand

Antrag Nr. 1

eingereicht vom JSK Vorstand:
Hiermit stellen wir den Antrag auf Umfunktionierung des Pressewarts zum zweiten Kassierer.
Die Aufgaben des Pressewarts werden im Nachhinein neu im Vorstand vergeben.

Antrag Nr. 2

eingereicht vom JSK-Vorstand:
Hiermit stellen wir den Antrag auf Überarbeitung der Satzung und des Leitfadens hin zu einer Formulierung unabhängig vom Geschlecht.

Antrag Nr. 3

eingereicht vom JSK-Vorstand:
Hiermit stellen wir den Antrag den Beitrag der JSK von 15€ auf 20€ oder 25€ im Jahr anzuheben (wird nur fällig wenn man unabgemeldet nicht bei der WD oder Auf-/Abbau hilft).

Antrag Nr. 4

eingereicht vom JSK-Vorstand:
Hiermit stellen wir den Antrag den Schützenfest-Zuschuss für Helfer der WD zu überarbeiten. Er sollte nicht nur auf den 26.12 bezogen werden, sondern an Helferstunden geknüpft werden, welche das ganze Jahr über gesammelt werden können. Der Zuschuss wird dann anteilig für jeden Jungschützen berechnet. Die WD inkl. Auf- und Abbau sollte dabei aber weiterhin höher gewichtet werden. So werden verdiente Jungschützen besser unterstützt.

Antrag Nr. 5

eingereicht vom JSK-Vorstand:
Hiermit stellen wir den Antrag den Satzungspunkt 4 dahingehend zu überarbeiten, dass die Mitglieder nicht mehr über den Aushang im Infokasten der Schützen über eine Versammlung informiert werden müssen. Das ist nicht mehr zeitgemäß. Stattdessen sollten E-Mails und andere Kommunikationswege (z.B. WhatsApp) genutzt werden.